Kartoffel ist gleich Kartoffel… Das sehen wir anders

Der größte Unterschied zwischen den Kartoffelsorten ist, das sie fest- oder mehligkochende sein können. Doch was bedeutet das?

Festkochende Kartoffeln werden am häufigsten genutzt. Diese behalten nach dem Kochen ihre Form und eignen sich deshalb hervorragend für Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelsalat und natürlich Pommes. Zu den bekanntesten Sorten gehören Ballerina, Belana, Antonia und Bernina.

Dagegen haben die mehligkochenden Kartoffeln mit einer Stärke von 16,5% nach dem Kochen eine trockene und grobkörnige Konsistenz, die leicht zerfällt. Daraus können Klöße geformt oder Kartoffelpürree gedrückt werden. Außerdem können sie auch als Zutat fürs Brot backen dienen. Melody, Lilly, Sunita und Karelia sind hierfür die Sorten.

Was ist deine Lieblingssorte?

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